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ELEKTRA

nach Sophokles

Der Glaube an Gott und an die Rechtmäßigkeit ihrer Rache verleitet Elektra dazu, ihren Bruder zum Muttermord anzustiften.
Aber wer handelt gerecht, wer handelt Gut oder Böse? Alle Handelnden bewegen sich im grauen Nebel der Selbstgerechtigkeit, suchend nach der einen Wahrheit, die alles Handeln rechtfertigt: Liebe.
So formulierte schon Aleister Crowley seinen vielfach missverstandenen Leitspruch, dem schnöder Nihilismus nachgesagt wird:
"Tu was du willst soll sein das ganze Gesetz. Liebe ist das Gesetz, Liebe unter Willen.“

 

REGIE CAROLINE REDKA, JULIAN NECKERMANN

BÜHNE JEAN-MARC TURMES
KOSTÜM GWENDOLIN LEHNERER
LICHT WOLF MARKGRAF, LISA VIEIDER
VIDEO FLORIAN SCHAUMBERGER
MIT MARIA GERLINGER, CHRISTIAN WEINDL, JULIA GEPPERT, NADINE WIEDEMANN, FLORIAN HOLZMANN, ANDREAS GIESSER

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